Bei dieser Wanderung verbinden wir den Künstlersteig von Fürsteneck mit einem wildromantischen Wanderweg entlang der Wolfsteiner Ohe und dem überraschend schönen Panoramablick auf dem Atzldorfer Berg. Wandern wir los!
Künstlersteig von Fürsteneck
In der Nähe vom Sportplatz beginnt der Künstlersteig des Malers und Dichters Josef Fruth, dessen Kunstwerke uns anfangs begleiten. Schon bald geht´s in üppigen Mischwald, wo sich uns eine Weinbergschnecke in den Weg stellt.
Nach diesem „Hindernis“ umkreisen wir eine mächtige Buche, die zur ersten Ruhe- und Meditations-Station vom Künstlersteig führt.
Ein kleiner Pfad lenkt an den Waldrand mit einer weiteren Station des Künstlersteigs. Erneut tauchen wir in den Wald ein.
Leise plätscherndes Wasser begleitet unseren Weg auf dem verträumten Graspfad, der im Sommer von dichtem Gras zugewuchert und kaum zu erkennen ist.
Am Wendepunkt des Künstlersteigs öffnet sich über die vom Wald umschlossene Wiese ein erster Blick auf das dunkle Wasser der Wolfsteiner Ohe.
Entlang der romantischen Wolfsteiner Ohe
Der lauschige Weg am Waldrand fällt sanft zur Wolfsteiner Ohe ab, wo sich der Fluss vor unserem Blick öfter hinter Gestrüpp versteckt.
Das macht nichts, denn in der abgeschiedenen Landschaft umgibt uns eine angenehme Stille, die nur von singenden Vögeln und dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln unterbrochen wird.
Je nach Jahreszeit blühen verschiedene Wildblumen. Das können im Frühling Leberblümchen sowie Buschwindröschen und im Sommer Wald-Knautien sein.
Letztere werden nicht nur von Schmetterlingen sondern auch von der Rote-Liste-Art der Knautien-Sandbiene besucht. Zumindest bei uns im Naturgarten.
Plötzlich sehen wir sie doch noch! Die Wolfsteiner Ohe. Sie zeigt sich ausnahmsweise in tiefstem Blau!
Der sich spiegelnde Himmel im Wasser und wildromantische Landschaft. Schön! Fehlt bloß noch eine Rastbank, um hier längere Zeit zu entspannen.
Wir gehen Flussaufwärts. Ein besonders idyllischer Wegabschnitt ist mit einem Drahtseil gesichert und lotst hoch über der Ohe am Steilhang entlang. Puuh!
Auf der anderen Seite geht es wieder ins Tal hinab. Ich drehe mich noch einmal um und frage mich, ob mich die Seilsicherung wirklich halten würde, wenn ich mich dran festklammern würde?
Das Feuchtgebiet am Fuß des Hanges ist im Sommer mit Nässe liebenden Pflanzen überwuchert. Damit die Füße trocken bleiben, dürfen wir auf einem Waldwirtschaftsweg gehen.
Die Markierung lenkt bequem zum Elektrizitätswerk, wo eine Tafel über das mehr als hundert Jahre alte Bauwerk informiert und wir dem kleinen Kanal durch das ruhige Tal folgen.
Hier ist es beschaulich. Nur am über 26 Meter breiten Stauwehr, das das Flußwasser der Ohe in den Kanal leitet, tost das Wasser lauter.
Nun geht es über den Kanal in den Steilhang hinein. Zuerst werde ich von der Beschaffenheit des Pfades noch von einer Libelle abgelenkt.
Doch nach ein paar Schritten in den Steilhang kehre ich um und suche mir einen anderen Weg, der diesen Abschnitt vom Steig umgeht. Dafür gehe ich zurück, über die Brücke und dann den unmarkierten Weg geradeaus hoch.
Er wird eben, ich gehe noch ein Stück auf der Ebene, sehe dann rechts eine Fahrspur mit wenig Gras. Sie lenkt mich nach unten und dann weglos hinab zum Pfad.
Weil ich wissen will, was ich verpasst habe, gehe ich den markierten Pfad noch ein Stück zurück. Da ist ein Trampelpfad, der vom Wanderweg wegführt. Da haben wohl schon mehr Leute einen Umweg gemacht.
Nun lenkt der malerische Pfad in leichtem Auf und Ab durch die verwunschene Landschaft an der Ohe, wo man im Frühling einen besseren Blick auf das Wasser hat, weil die Bäume noch ohne Laub sind.
Auch später im Jahr ist dieser Abschnitt trotz belaubter Bäume einfach nur schön! Bevor wir nach Loizersdorf wandern, schauen wir uns noch eine besonders reizvolle Hängebrücke bei Altreut an.
Über diese Brücke gehe ich bestimmt nicht! Müssen wir auch nicht, denn unserer Weg hierher war nur ein kurzer Abstecher.
Panoramablick Atzldorfer Berg bei Loizersdorf
Wir kehren um und gehen mit dem Hinweis Richtung Loizersdorf durch den Wald bis zu einer Straße, der wir kurz folgen.
Dann schlendern wir über flurbereinigte Wiesen und Felder. Weil Hecken fehlen und der Mais noch nicht so hoch ist, können wir den phantastischen Fernblick auf die Bergketten im Hintergrund genießen.
Schließlich stoßen wir auf den Anstieg zum Aussichtspunkt Atzldorfer Berg, der von unten nicht viel hermacht, erscheint er doch bloß wie ein kleiner, unbedeutender Hügel.
Der befestigte Feldweg macht keinen besonders reizvollen Eindruck. Aber es gibt eine angenehme Alternative: den daneben verlaufenden Weg entlang der Rosen- und Wildobsthecke, die nicht nur zur Zeit der Rosen- und Wildobstblüte interessant ist.
Weil einige Rosen gerade blühen, stecke ich meine Nase in die Blüten. Überraschung! Eine duftet wie frisch gepresster Apfelsaft!
Es geht weiter bergauf. Zum höchsten Punkt der Runde, auf den Gipfel des Atzldorfer Berges.
Wenn ich es nicht gesehen hätte, würde ich es nicht glauben! Hier tut sich ein überraschend toller Panoramablick auf, fast ein Rundblick.
Hätte ich gar nicht erwartet, schließlich ist das nur der Gipfel eines Hügels mit 488 Metern. So kann man sich täuschen!
Schon der Aufstieg zum Gipfel eröffnet einen herrlichen Blick nicht nur auf die Bergketten des Bayerischen Waldes, sondern auch auf die Berge in Tschechien und Österreich.
Auf dem Aussichtspunkt „Atzldorfer Berg“ lädt ein schattiger Rastplatz mit Panoramatafeln zum Verweilen und Gucken ein. Hier hat man bei passendem Wetter auch die Alpen im Blick.
Auf den Infotafeln in Form von Panoramafotos sieht man, was man nicht sieht, wenn es so dunstig wie neulich ist, als wir die Berge im Hintergrund deshalb nur schemenhaft gesehen haben.
Nun geht´s ins Dorf. Doch was ist das denn? So ein mächtiger Baum! Das ist ja toll! Wir reißen uns los und schlendern beeindruckt ins Dorf, wo wir die Bruder-Konrad-Kapelle streifen.
Für den letzten Teil der Wanderung wählen wir einen alten Wanderweg mit schönem Fernblick. Auf einem kurvigen Weg schlendern wir an einem Wäldchen entlang.
Dann wechseln wir auf einen kleinen, aufwärts führenden Weg, drehen uns ab und zu für den Blick um und nun ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt der Wanderung in Fürsteneck.
So hat mir das Wandern zwischen Fürsteneck, Wolfsteiner Ohe und Atzldorf / Loizersdorf gefallen
Das ist eine Tour, die nach Wiederholung ruft.
Die Wolfsteiner Ohe kannte ich von der Tour am Triftsteig schon. Als ich die Tour ausgetüftelt hatte, habe ich mich gefragt, ob man die Rundwanderung zur Wolfsteiner Ohe mit einem Anstieg, der noch dazu über flurbereinigte Felder und Wiesen führt, wirklich abschließen soll?
Ja! Der Panoramablick auf dem Atzldorfer Berg hat mich total überrascht. Er ist wirklich lohnenswert, obwohl der Weg dorthin über ein landschaftliches Kontrastprogramm zum Wanderweg an der Ohe führt. Das gleichen die fantastischen Fernblicke locker aus.
Außerdem: Während man am anderen Ende von Fürsteneck (unterhalb vom Schloss Fürsteneck) beim Zusammenfluss von Wolfsteiner Ohe und Ilz fast nie alleine unterwegs ist, weil Schrottenbaummühle nicht weit weg ist, trifft man auf diesem idyllischen Abschnitt der Wolfsteiner Ohe kaum jemanden.
Diese Sehenswürdigkeiten gibt am Wanderweg um Fürsteneck – Loizersdorf
Die Sehenswürdigkeiten dieser Rundtour sind die wildromantische Wolfsteiner Ohe, das alte Elektrizitätswerk mit Stauwehr, die herrliche Landschaft und der Aussichtspunkt Atzldorfer Berg mit wunderbarem Panoramablick. Und wer sich für Kunst interessiert, kann sich mit den Stationen des Künstlersteigs die Zeit vertreiben.
Überblick über die Tourdaten der Wanderung zur Wolfsteiner Ohe und zum Aussichtsberg Atzldorf bei Loizersdorf nahe von Schrottenbaummühle
Der Rundwanderweg Fürsteneck – Wolfsteiner Ohe – Loizersdorf / Aztldorf ist 7,88 Kilometer lang. Die Gehzeit beträgt 2 ½ Stunden. Der höchste Punkt befindet sich mit 488 Metern auf dem Atzldorfer Panorama-Berg, der tiefste Punkt mit 359 Metern an der Wolfsteiner Ohe kurz nach dem Wendepunkt des Künstlersteigs.
Man wandert überwiegend auf kleinen, befestigten Wald- und Feldwegen und auf Pfaden.
Anfahrt zum Parkplatz für die Rundwanderung bei Fürsteneck – Loizersdorf
Start der Rundtour ist der Parkplatz beim Sportplatz in Fürsteneck. Die Anfahrt erfolgt über die St 2321 Oberpretz (Anschluss an die B12) – Atzlberg / Loizersdorf, Von Oberpretz Richtung Fürsteneck fahrend ist der Sportplatz am Ortsende rechts.
Wenn die Anfahrt von der St 2127 erfolgt und man von Schrottenbaummühle oder Perlesreut kommt, ist der Parkplatz am Ortsanfang links.
Die Gemeinde Fürsteneck befindet sich im südlichen Bayerischen Wald und gehört zum Landkreis Freyung-Grafenau. Sie liegt zwischen der Ilz und dem Tal der Wolfsteiner Ohe.
Adresse für die Anfahrt zum Parkplatz in Fürsteneck / Navi
Guldensteig, 94142 Fürsteneck

Detaillierte Wegbeschreibung der Wanderung Wolfsteiner Ohe – Panoramaberg Atzldorf in der Nähe von Schrottenbaummühle
Informationen zum Streckenverlauf: Von Fürsteneck wandern wir auf dem Künstlersteig durch den Graflinger Wald hinab zur Wolfsteiner Ohe, von dort am E-Werk vorbei und zu einer außergewöhnlichen Hängebrücke bei Altreut. Über den Aussichtspunkt „Atzldorfer Berg“ geht es nach Fürsteneck zurück.
Wanderetappe vom Parkplatz in Fürsteneck bis Wendepunkt Künstlersteig
Den Sportplatz auf unseren rechten Seite gehen wir ohne Markierung auf der Straße von Fürsteneck weg. Wir folgen dem Straßenschild nach „Atzldorf“. Nach 150 Metern streifen wir ein Marterl zwischen zwei Bäumen und gleich danach befindet sich rechts der Hinweis zum Künstlersteig. Hier biegen wir rechts ab. Der befestigte Weg lenkt kurz danach in den Wald. Dort geht es an der nächsten Weggabel rechts leicht bergab und nach einer Rechtskurve um eine große Buche erreichen wir die erste Station des Künstlersteigs. Wir folgen dem Pfad geradeaus, der über einen kleinen Graben führt und ansteigend an den Waldrand lenkt. Hier geht es links am Waldrand weiter, bis wir bei der Scheune links auf den befestigten Fahrweg abzweigen. Er führt an der Scheune vorbei zu einer Waldecke. Hier zweigen wir nach der Station „Hohe Zeit“ und noch vor dem Schild „Durchfahrt verboten“ links ab. Der Pfad lenkt in eine Senke und an einem tief eingeschnittenen Bächlein entlang. Wir stoßen auf die Kurve einer Forststraße und wenden uns auf dieser nach links. Nach 40 Metern zweigen wir rechts auf einen abwärts führenden Graspfad ab. Links und rechts von uns steigt der Hang an. An einer Art Y-Gabel mit Bach und mehreren Wanderwegweisern zweigen wir mit den Markierungen blauer Goldsteig-Zubringer, Via Nova und Triftsteig links ab, gehen kurz bergauf und erreichen nach 150 Metern den Wendepunkt vom Künstlersteig. Rechts unten sieht man über die Wiese die Wolfsteiner Ohe.
Wanderetappe vom Wendepunkt Künstlersteig bis Aussichtspunkt Atzldorfer Berg bei Loizersdorf
Am Wendepunkt bleiben wir im Tal, gehen leicht bergab am Waldrand entlang bis zum Fluss. Der Weg lenkt auf der linken Seite der Wolfsteiner Ohe mal näher, mal ein Stück vom Wasser entfernt an diesem entlang. Ein kurzes Stück geht es auf einem mit einem Drahtseil gesicherten Steig am Steilhang hoch über der Ohe weiter und dann wieder hinab in das Tal. An der nächsten Abzweigung biegen wir rechts auf einen geschotterten Weg ab und dann an der T-Kreuzung mit Rastbank wieder rechts in den Wald. Wir streifen das alte E-Werk Loizersdorf, gehen auf dessen linker Seite am Kanal weiter. Schließlich wechselt der Wanderweg auf die rechte Kanalseite und führt zu einem Stauwehr. Hier geht es links über dieses bergauf auf schmalem Pfad in den Steilhang mit Seilsicherung. (Ich bin anders gegangen: vom Stauwehr zurück zur Brücke über den Kanal, über die Brücke geradeaus dem ansteigenden Weg ohne Markierung gefolgt. Oben auf der Ebene einer Fahrspur mit wenig Krautschicht rechts in den Wald gefolgt und die letzten Meter weglos zum Pfad runter gegangen.) Nach dem steilen Stück mit der Seilsicherung ist man fast wieder auf Höhe der Ohe und folgt dem Pfad links von der Ohe in leichtem Auf und Ab. Später mündet der Pfad in einen kleinen Waldweg und kurz darauf machen wir zu Beginn der Linkskurve, wo Loizersdorf angezeigt ist, noch einen Abstecher zur Hängebrücke über die Ohe. Dafür rechts mit der Via Nova und dem blauen Goldsteig leicht bergab auf einen Pfad abzweigen, der kurz danach zur interessanten Hängebrücke über die Wolfsteiner Ohe lenkt. Betreten wie immer auf eigene Gefahr. Wir gehen vom Abstecher zurück, folgen bei der Abzweigung dem Hinweis nach Loizersdorf rechts. Der Weg führt bergauf. Etwas weiter oben ist zur Zeit der Recherche die Markierung mau. Wir treffen auf einen breiteren Wirtschaftsweg, der von links heraufkommt und rechts leicht bergauf zieht. Am oberen Ende der baumlosen, aber verkrauteten Lagerfläche folgen wir der Linkskurve und dann dem Hauptweg links. Er ist gleich nach der Linkskurve vorübergehend fast eben. Rechts von uns steigt der Hang an, links fällt er ab. Schließlich treffen wir auf eine Straße, wo es mit der Markierung „Triftsteig“ auf dieser links weitergeht. Kurz danach zweigen wir auf der Kuppe und wenige Meter vor einer Scheune mit dem „Triftsteig“ rechts auf einen befestigten Wiesenweg ab. Mit schönem Fernblick geht es über die Wiesen und Felder. Später knickt der Weg links ab und stößt nach einem Anstieg auf eine weitere Straße. Vor dieser zweigen wir mit der roten 2 „Atzldorfer Berg“ und dem Triftsteig links ab. Jetzt können wir wählen, welchen Weg wir nehmen. Entweder den befestigten Feldweg oder den Grasweg vom „Rosen- und Wildobstweg Fürsteneck“ rechts daneben. Auf beiden Wegen geht es bergauf. Ich wähle den Heckenweg neben der Hecke. Bei der großen Infotafel an der Heckenecke verlassen wir die Hecke (die rechts abknickt) und folgen dem befestigten Weg weiter bergauf. Kurz danach verlassen wir den Triftsteig und biegen mit der roten 1 und roten 2 zum „Aussichtspunkt Atzldorfer Berg“ links ab. Wenige Meter weiter haben wir den höchsten Punkt mit Panoramablick erreicht. Bebilderte Infotafeln erklären, wo welche Berge und Orte zu sehen sind.
Wanderetappe vom Aussichtspunkt Atzldorfer Berg / Loizersdorf bis Sportplatz Fürsteneck
Nach dem Panoramablick gehen wir in der Fortsetzung des Weges auf Asphalt hinab ins Dorf. Ein Stück nach der Kapelle kreuzen wir eine Fahrstraße schräg rechts, folgen zunächst der roten 1 und dem Ilztal-Rundweg sowie dem Straßenschild Richtung Anzerreut. Die Markierungen lenken auf einer kleinen Straße leicht bergab. Kurz nach den letzten Häusern zweigen wir nach den ersten Gehölzen auf der linken Seite ohne Markierung links auf den ersten befestigten Weg ab. Er fällt etwas ab und wird schnell eben. Zwischen Feldern und Wiesen lotst er zu einem kleinen Wäldchen, an dem wir mit einer Rechtskurve entlanggehen. Dort, wo das Wäldchen endet und in Feldgehölze übergeht zweigen wir links ab. Es ist die einzige Möglichkeit, links über den kleinen, kaum sichtbaren Bach abzubiegen. Wir steigen wenige Meter leicht an und stehen vor einem weiteren Wäldchen. Hier biegen wir wieder links ab (rechts ginge es zu Häusern), folgen dem ansteigenden Weg am Waldrand entlang, der sich jetzt rechts von uns befindet. Wir lassen den Wald hinter uns und treffen auf die Straße, auf der wir rechts gehen. Nach 250 Metern erreichen wir den Parkplatz beim Sportplatz von Fürsteneck.
In der Nähe von Ilz und Wolfsteiner Ohe wandern
In der näheren Umgebung gibt es noch mehr schöne Touren. Hier sind einige Vorschläge:
- Einfache Runde an der Ilz zwischen Schneidermühle und Schrottenbaummühle
- Schöner Ringelai-Rundweg zum Geistlichen Stein
Wanderkarte Fürsteneck – Loizersdorf mit Wolfsteiner Ohe, Bayerischer Wald
Der GPX-Track ist bei outdooractive eingestellt.

Hintergrundkarte: © Bayerische Vermessungsverwaltung (2024)
Datenquelle: Geoportal Bayern www.geoportal.bayern.de